Montag, 16. März 2015

Mehr als ein Dutzend Dinge ...


Tach, Zusammen !

Letzten Donnerstag war der Zwölfte März.
Am Zwölften ruft Caro immer zu "12 von 12" auf.
Endlich hab ich morgens mal wieder dran gedacht und wollte mitmachen.
Dann meldete sich mein Verstand und ich musste mir eingestehen:
du hast heute Abend bestimmt keinen Bock mehr, nen Post zu schreiben.
Tagebuchknipsen wollte ich aber trotzdem
und deshalb gibt es jetzt,
nach ein paar Tagen Bearbeitungszeit,
den wahrscheinlich längsten Post der Mariönkes-Geschichte.
Hier wird heute gescrollt, bis die Finger bluten.


Donnerstag, 12.03.15


Heute Nacht war ich Strohwitwe.
Der Gatte treibt sich beruflich in Süddeutschland rum.
Ich bin ganz gerne mal "allein",
aber (ein)schlafen kann ich besser,
wenn ich ihn in der Nähe weiß.
 Wecker schellt um 05:15 Uhr.
 Müde.
Eine Tasse Tee,
ein paar Nachrichten auf dem iPad,
eine halbe Stunde später geht das Gerenne los.
Frühstück machen,
für's Kind und mich.
Snacks und Getränke in Tornister und Tasche verstauen.
Duschen.
Kind wecken.
Frühstücken.
Kurze Aufräumrunde.
Spülmaschine einräumen, programmieren.
Betten ordnen,
Heizung programmieren,
föhnen,
Gesichtsdekoration,
Kind ins Bad scheuchen,
Waschmaschine programmieren,
(dann gibt's später keine Ausreden ...)
anziehen,
dem Kater Futter rausstellen,
los.



 Kind in der Betreuung abgegeben.
Kurz vor halb acht: Bushaltestelle.
Normalerweise muss ich nicht so früh los
aber die A40-Brücke über den Rhein ist nur noch einspurig befahrbar und ...
... man weiß nie, wann man sich durch die Brücken - Nadelöhre gequetscht hat.
Rüber zu schwimmen, dafür ist es mir noch deutlich zu frisch.
 Ich bin heute morgen zunächst mal allein im Laden,
muss aufschließen,
da geht zu spät kommen gar nicht.



Hab in Rekordzeit "rübergemacht" und freu mich.
Genug Zeit, einzukaufen.
Heute Mittag will ich Pizzen backen,
heute Abend gibt's einen Irgendwas-Salat oder so.



Außerdem bin ich früh genug, um ganz entspannt
den Wareneingang zu machen.
Bis die Kunden kommen,
ist das Abholfach bestimmt eingeräumt.
Die Chefin sprach zwar davon, dass
gut zu tun war, aber ich bin ja auch zeitig dran ...
... schließ' die Tür auf ...


Aaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhh !!!!!
Was ist denn DAS alles ??????? !!!!!!!
 Bis mir einfällt:
Ach ja.
Buchabende stehen vor der Tür.
Das sind sicher die ersten Titel ...
*wischdenSchweißvonderStirn*
Ok.
Das muss NICHT alles ins Abholfach.
Aber aus dem Weg muss es schon,
sonst kommt hier keiner rein.
 Arbeitsschuhe anziehen.
Kistenschleppen mit Absatz = Gesundheitsrisiko




Die Kundenbestellungen gefunden, ausgepackt und
 über Ähnlichkeiten und Unterschiede gestaunt



 Abholscheine drucken?
Ja, bitte.
Deshalb mach' ich das ja hier ...




Wieso kommt denn da jetzt nix mehr und warum blinkt das Ding so hektisch ???
Nee, klar.
Toll.
Kein Tag ohne Stau.
Wenn schon nicht auf der Achse, dann im Drucker...
Papierstau.
Aber:

küss mir die Füße, du Druckse du.
Ich weiß, wo du aufgehst...
 ... und ich weiß auch, wie ich das Dingens da vorne rausheben muss ...

... Aha !
Da steckt ja was !




 Gieriges Vieh !
Hat gleich 'nen ganzen Stapel verschluckt.
Druckt aber wieder.


Ich tu so,
als wär' ich schlau.
Das geht mit Brille besser.


Nun denn,
Zettel in die Bücher,
Bücher ins Regal...
Aber erstmal Laden aufschließen.
Mein Zeitvorteil ist natürlich futsch.
Wo war ich ?
Ach ja ...
... Regal:
 Ach guck mal einer an.
Da steht ja was für mich !
*Freufreufreu!*
Die Chefin und ich haben diese Taschen für soooo gut befunden,
dass wir die alle an uns selbst verkaufen.


 Soooo,
fertsch.


 Der Teppichmann kommt und legt neue Ware aus.
Sehr cool.
Sammelt die verschmutzten Teppiche ein
und bringt saubere mit.
Als er mir zum ersten Mal begegnete,
war ich auch allein im Laden und wusste von nix.
"Was um alles in der Welt tun sie denn da ?????",
fragte ich, als er nur knapp
"Tach" sagte und unsere Läufer einsammelte.
Ich war drauf und dran,
sie mit meinem Leben zu verteidigen.
Schien solche Situationen zu kennen, der Mann,
erklärte sich kurz
und ließ mich
-immernoch skeptisch-
das Firmenlogo auf seinem Hemd,
mit dem auf dem Teppich vergleichen.
Tatsächlich...
... die sind gemietet !

Jetzt zu den Büchertürmen für den Buchabend.
Viele Kisten = langes Avis
Wenn man Glück hat,
stimmt's.
Wenn nicht, gilt:
besser zu Viel als zu Wenig ...

Dann kam die Chefin, samt Hund
und ich habe vergessen,
noch ein paar Fotos zu machen.
Wir haben über den Stempelworkshop am Abend zuvor gequatscht,
schon mal an weiteren Projekten rumgesponnen,
geistige To-Do-Listen  geschrieben,
was die Vorbereitungen
für ersten Buchabend am kommenden Freitag angeht,
außerdem natürlich:
Bücher aus Regalen gezogen,
Bücher in Regale gestellt,
bedient,
verpackt,
kassiert,
recherchiert,
bestellt,
telefoniert,
gemailt...
Und dann hab ich glatt verpasst,
rechtzeitig Feierabend zu machen.
 So schön kann Arbeit sein.
:D
Eigentlich wollte ich mich ein halbes Stündchen früher auf den Weg machen,
da ich am Vortag ja kein Mittagessen vorbereitet hatte
und Ihr wisst ja:
die Brücke ...
Jetzt würde ich - wenn alles gut geht -
mit dem Grundschulsohn beinahe zeitgleich
Zuhause eintreffen.
Also keine Pizza.
Was geht denn schnell ?
Pfannkuchen
oder
Nudeln.
Wie ich so über's Essen nachdenke, krieg' ich Hunger.
Das Frühstück ist ja auch schon einen halben Tag lang her.
Also Snack im Bus:



Buchdeckel „Sayonara, Bulle“

Kann mich nicht entscheiden.
Pfannkuchen oder Nudeln ...
... findet das Kind bestimmt beides super, aber ich ?
Bin nur mäßig begeistert.
Komme auf meinem Heimweg
von der Bushaltestelle
an der Schule vorbei.
Das Kind ist in der Mittagsbetreuung.
Bei so gutem Wetter wie heute,
sind Alle draußen.
 Latsche einmal über den Schulhof, statt außen rum:
"Pfannkuchen oder Nudeln ???!!!???"
"Pfannkuchen !!!!! Aber süße !!!!!!"
Kind: *strahl*
Mari: *örgs*
"Bis gleich !"
Zum anderen Schultor wieder raus.
Zuhause.
15 Minuten bis Schulschluss.
Teigzutaten in die Küchenmaschine kippen,
Tomaten und Basilikum schnibbeln,
bevor der Zucker dazu kommt,
nehme ich mir eine Portion Teig ab, 
würze sie herzhaft.
Ich krieg' meine Pizza schon noch ...
Das Kind schellt an und verkündet durch die Gegensprechanlage,
dass es den Grundschulkumpel
erst noch nach Hause begleitet und dann wieder kommt.
Die beiden verbringen scheinbar nicht genug Zeit zusammen.
Na gut.
Zehn MInuten später ist er da.

Kinderpfannkuchen:



Maripfannkuchen:


Müde und satt,
wie schön is' datt.
Vor allem MÜDE !!!
Das Kind ist vor allem satt.
Ruckelt sich umständlich die Tonne zurecht
und legt die Füße hoch.
"Machst du doch auch immer."


Stimmt.
Da nutze ich jede Gelegenheit.


Mari: "Habt Ihr mit Füller geschrieben ?"
Kind. "Ja. Wieso ?"
Mari: *verdrehdieAugen*
"Nur so. Hol mal den Tintenkiller."


Hausaufgaben auf ?
Natürlich.
Ich übersetze mal:
Schreiben: Arbeitsblatt
Rechnen: Seite 28
und die 7er Reihe.
Da ist sie, die verflixte 7.
Die haben sie sich für den Schluss aufbewahrt.
Boah, bin ich müde.



Schreiben hat er schon fertig,
sagt er.
"Kurzes -i-, langes -ie-"
Mal sehen, was er da so gemacht hat
und dann nur schnell nochmal klarstellen,
dass mir kein einziges deutsches Wort einfällt,
welches nach dem -ie- einen doppelten Konsonanten hat.
Muss 'ne Regel sein.
Bienne und Wiesse sind also falsch geschrieben.
*radierradierradier*
Dann rechnen.



Nächste Woche ist keine Schule.
Nächste Woche haben die Kinder ein Zirkusprojekt.
Dafür hat er den "Stundenplan" mitgebracht.
Der Grundschulsohn wird Zauberer.
Das ist gut,
dann brauche ich ihn nicht zu töten,
wenn ich ihm kleine Zaubertricks aus meiner
Kinder- und Jugendarbeitszeit verraten habe.
Wäre schade.
:D
Hab' ich eigentlich schon erwähnt,
dass ich sehr, sehr müde bin ?


Tilli hat den Spül von heute morgen erledigt.
Ausräumen, einräumen,
wird sicher gleich nochmal voll.
*Gähn*


Währenddessen:
7er Reihe aufsagen.
Das Kind nutzt die Zeit,
um sich selber schwindelig zu machen.


Der Gatte hat eine prima Rechnen-App enteckt.
Man glaubt kaum,
wie konzentriert das Kind 1x1 Aufgaben lösen kann,
wenn es dabei das iPad in der Hand halten darf.
Ziel für heute Mittag: 30 RICHTIGE Aufgaben.
Dann muss erstmal gut sein.


Ich spüle das Zeug,
das Tilli nicht kriegen darf.
müde


Hausaufgabengedöns erledigt.
Das Kind klärt ab:
"Darf ich zocken?"
"Ja. Aber dann geht's raus, an die frische Luft.
Überleg' dir, was du machen möchtest
oder wohin du willst.
Radfahren, Abenteuerspielplatz,
irgendwas ..."
*gähn*
"Ich ruf' den Grundschulkumpel an,
ob der nachher mit mir auf den Schulhof geht.
Fußballspielen."


Telefon:
"Kommst du nachher mit mir auf den Schulhof?
Ich darf noch zocken und dann will ich raus."
"Du darfst zocken ? Dann komm' ich sofort !"
Gefühlte dreißig Sekunden später ist er da.


"Wenn die Eieruhr klingelt, macht ihr die Kiste aus
und sagt mir Bescheid.
Kann sein, dass ich einschlafe.
Ich will nicht angeMamat oder angeMarit werden.
Zocken könnt ihr schließlich allein,
wenn ihr zu zweit seid.
?
Egal.
Also ICH hab Pause.
Habt ihr mich gehört ?"
"Ja."
"Auch verstanden ?"
"Jahaaa !"

Tee kochen,
Stuhlkissen rausholen,
Timer starten.
Sonne.
"Augenpflege"




30 Minuten später.
Die Jungs haben mit virtuellen Klötzchen "Statuen" gebaut.
"Das ist Kunst. Da bauen wir eine Stadt drumherum."
So wird's gemacht.
Da sollten sich die Damen und Herren in der Städteplanung
ein Beispiel dran nehmen.


Die Kinder sind weg.
Trinkflaschen, Fußball und Tschüß.
Da ich nicht mehr auf dem Balkon bin,
kommen die Ötschen (=Piepmätze).
Die Schwanzmeisen wohnen und nisten schon jahrelang im Garten.
Kriegen sich immer mit den Kollegen
Blau- und Kohlmeise wegen des Futters in die Wolle.




Weiter geht's.
Aufräumrunde durch die Bude,
halbherziges Staubwischen hier und da,
und
eine Runde Fegwischen oder auch
Trockenputz genannt.
Vorgestern hab ich erst gesaugt.
Saustall.



Es gibt Reis, Baby.
Reissalat.


Mehhhhh....
Schon wiiiiiieder ....



Badezimmer für die anstehende "Babywellness" vorbereitet.
Die geht so:
Duschen,
Heizlüfter anschmeißen,
das Badezimmer auf ein (mir) unerträgliches Maß aufheizen,
dabei nackig auf dem Handtuch rumliegen,
lufttrocknen,
Hörspiel hören
und wenn gerade die Zeit dafür ist,
auch noch eine Mahlzeit zu sich nehmen.

Als das Kind tatsächlich noch ein Baby war,
hab ich ihn dabei von oben bis unten eingeölt.
Etwas später hörte er Kinderlieder und
malte mit Rasierschaum an der Duschtür.
Etwas später wurde Playmobil gespielt.
Jetzt reichen Hörspiel und Micky Maus Heft.
Der Ullige genießt das
und mir ist fast alles recht,
bei dem ich nicht
Mach !
Tu !
Lass das !
sagen muss.
 Nach der Babywellness ist das Kind tiefenentspannt.


Die rote Schwimmtasche für morgen packen.
Schon gleich halb sechs.
Wo bleiben die Jungs denn ?
Normalerweise ist auf den Hausmeister der Schule Verlass
und er scheucht die Kinder um diese Uhrzeit vom Schulhof,
wenn er die Tartanbahn abschließt.
Alles muss man selber machen...
dann geh ich also mal los.

 

Habt Ihr Euch schon mal gefragt,
was das für Idioten sind,
die irgendwelche Sachen in Bäume oder Büsche werfen ?
Ich schon.
Jetzt kenne ich zwei.
Grundschulkumpel:
"Mari, verpetz mich nicht !"
Deshalb sind die nicht nach Hause gekommen...
... die Flasche hing zu hoch.
Da kann man doch echt nur'n Vogel zeigen.
Jetzt aber flott !


Grundschulkumpelmutter zu Grundschulsohn:
"Du magst das ?
Nimmt mit !
Ich kauf' dir beim nächsten mal noch mehr."
Gut, dass ich den Grundschulkumpel nicht verpetzt hab.
Hätte sicher Ärger gegeben,
von der strengsten Mutter der Welt...
;)


Zuhause:
Dusche.
Kind einschäumen und beim Haare-Ausspülen helfen.
Aus dem Bad dröhnt Hui Buh.
Für's Kind im Wellnessbereich:
Pfannkuchen vom Mittagessen und 'ne Paprikaschote.
Salat schnibbeln.


Da war doch noch was ...
Was war das denn noch gleich ???
Heul !
Bügeleisen anschmeißen,
kurz über die nassen Teile bügeln,
möglichst viele davon auf Kleiderbügel hängen.



Das Kind hat derweil seine Babywellness beendet und sitzt auf'm Klo.
Das kann noch dauern.
Halb acht, Licht aus ?
Das wird wohl eher acht Uhr.
Anziehsachen rauslegen.
Kind:


Mari:


 Kind ins Bett bugsieren.
Selber im Bad verschwinden.
Abschminken, Schlafanzug an.
Essen, Mails und und Lieblingsblogs checken,
Couch, zocken.


Der Gatte kommt erst kurz vor Mitternacht nach Hause.
Der Flieger ist zwar pünklich gelandet,
es gab aber keine freie Treppe,
über die er aus dem Flugzeug hätte steigen können.

 Zu spät ins Bett.



Jetzt denkt Ihr:
"Hömma, hat die nich nen Kater ?
Wo ist der denn den ganzen Tag ?"
Kann ich Euch sagen:
der liegt den GANZEN Tag faul in der Sonne rum.
Auf der Terrasse der weltbesten Nachbarin,
auf der gelben Tonne,
egal.
Hauptsache warm.
Und abends kommt er an und hat Kohldampf....


" Kaaaaater !
Miezmiezmiez
Ich mach ein Fooootooo !
Guck mal doof !"
gnihiihihiiii ...

Aua.
Kleine Sünden bestraft der kleine Gott sofort.

Schöne Zeit !

;O)

Mari

2 Kommentare:

  1. ach war das ein schöner Post... also isser immer noch! Ich lese so gerne, was du schreibst.
    Mit der Rechtschreibregel. Die hab ich jetzt nicht nachgelesen, aber das ist - glaube ich - auf folgenden Sachverhalt zurückzuführen: der doppelte Konsonant zeigt an, daß der davorstehende Vokal KURZ ist. Das Dehnungs-e zeigt an, daß der davorstehende Vokal LANG ist. In Tonne ist das o kurz, in Tiere ist das i lang.
    Zumindest nach meinem Sprachverständnis konntest du also keine Beispielwörter finden, weil sich das gegenseitig ausschließt.
    Aber vielleicht kann uns die Nordlicht-Mama da weiterhelfen???

    Und mit den Abholzetteln und der Frage in der WWS, das geht mir immer genauso!!

    Liebste Grüße
    Kitty

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  2. Moin, Kitty !
    So antworte ich endlich doch noch ....
    ^^
    Danke für das liebe Lob!
    Und: Jepp. So geht diese Konsonantenregel oder wie immer man die schimpft.
    Wenn der Grundschulsohn die Silben richtig gebildet hätte,
    wären ihm die Fehler gar nicht unterlaufen, doch er war Ansicht,
    "Biene" könnte man genausogut Bien-ne trennen.
    So begann die Diskussion.
    Ich hab ihm letztendlich auch gesagt:
    auf den doppelten Konsonanten nach dem ie
    muss er warten, bis er Französisch, Italienisch oder Spanisch lernt.
    Da wird er sie noch früh genug verfluchen.
    :D

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;O)
Mari