MORGEN
Glitzernd und schimmernd begrüßt der Morgen
Das Licht der Sonne strengt sich an
zu vertreiben die nächtlichen Sorgen
und feuert das Dunkel zum Gehen an
Die Pflanzen erwachen aus ihrer Ruh’
entfalten sich zu wunderbarer Pracht
Sie strecken die Köpfe dem Lichtschein zu
Die Farben vertreiben die trügerische Nacht
Langsam ist die Welt erwacht
schleichend kriecht der Schlaf hinfort
versteckt sich bis zur nächsten Nacht
an einem streng geheimen Ort
Der Tau der Blätter erfrischt die Welt
Der Schauer der Nacht bleibt verborgen
Die Sonne strahlt am großen Himmelszelt
Glitzernd und schimmernd begrüßt der Morgen
verfasst vom lieben Nordlicht
3. März 2015
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Reserviert !!!
Für den nächsten Beitrag
:O)
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Mariönkes goes Lyrik
Ganz egal, ob das Andere von Dir behaupten
oder Du bislang mit Deiner Meinung allein dastehst:
Bist Du ein Pöt - ähm - Poet ?
Ja ?
Dann mach mit.
Ich gebe jeden Monat,
Was die Form angeht...
Der Monats - Post soll mit jedem Beitrag wachsen.
Das machen wir folgendermaßen:
DU hackst Dein Werk / Deine Werke unter den Post,
oder ob Du lieber anonym bleiben willst.
indem Du Deinen Link kopierst und einfügst.
Solltest Du in Deinem eigenen Blog keinen Lyrik - Post unterbringen wollen,
dann verlinke bitte zu mir.
Allerdings nicht auf meine Startseite,
sondern auf den Monats - Post,
damit Interessierte nicht erst suchen müssen.
ICH bearbeite dann den Monats - Post
aber sicherlich wert,
"beschrieben" zu werden.
Bisher gab es folgende Themen:
Januar - "Winter"
Februar - "Trauer"
Die Einladung,
ein Gedicht zu diesen Vorgängern zu schreiben,
bleibt bestehen.
Hier gibt es keinen "Einsendeschluss".
Schöne Zeit !
;O)
Mari
Ich hoffe, es stört nicht, dass es mehr so "Natur im Allgemeinen" ist:
AntwortenLöschenMORGEN
Glitzernd und schimmernd begrüßt der Morgen
Das Licht der Sonne strengt sich an
zu vertreiben die nächtlichen Sorgen
und feuert das Dunkel zum Gehen an
Die Pflanzen erwachen aus ihrer Ruh’
entfalten sich zu wunderbarer Pracht
Sie strecken die Köpfe dem Lichtschein zu
Die Farben vertreiben die trügerische Nacht
Langsam ist die Welt erwacht
schleichend kriecht der Schlaf hinfort
versteckt sich bis zur nächsten Nacht
an einem streng geheimen Ort
Der Tau der Blätter erfrischt die Welt
Der Schauer der Nacht bleibt verborgen
Die Sonne strahlt am großen Himmelszelt
Glitzernd und schimmernd begrüßt der Morgen
WEN sollte DAS stören?
Löschen:0))
"schleichend kriecht der Schlaf hinfort"... Wie wundervoll!
Meiner ist gerade erschreckt aufgesprungen,
als ich Deinen Kommentar gefunden habe.
Er musste meinem Späßken Platz machen.
Es ist ganz zauberhaft geworden,
liebes Nordlicht.
Ich füge es heute Abend in den Text ein..
Von mobilen Geräten aus ist das schwierig
Vielen Dank
und einen schönen Start in einen schönen Tag,
Mari
Frühling
AntwortenLöschenDie Sonne trainiert ihre Macht
Da sie der Kälte täglich droht
Kraftstrotzend ist sie aufgewacht
Duftet wie ofenfrisches Brot
Es klopft, es knistert und es knackt
In jedem Busch, in jedem Baum
Noch steh'n die Stengel winternackt
Bald hüllt sie Knospenflaum
Es brummt, singt, summt schon überall
Furchtlosigkeit trifft Übermut
Beherzter Aufstieg, freier Fall
Kribbkrabbelkäfer, Vogelbrut
Farbtupfen, Klecks und Kleckerei
Füllen längst nicht alle Ecken
Wie ein gepunktetes Osterei
Wie bunte Teppichflecken